Ich freue mich, von Ihnen zu hören. 😍

Über mich

Erfahren Sie hier mehr über Frau Dr. med. Susanne Hofmeister

Wer bin ich und was leitet mich

Beruflich

Mit der Gründung der Biografiearbeit im Lebenshaus® Akademie möchte ich allen Interessierten den Zugang zu meiner Arbeit ermöglichen.

Die Kombination aus dem 1:1 Coaching, der BIL Fortbildung und meinem YouTube Kanal macht dies möglich. In allen Bereichen vereine ich die Biografiearbeit im Lebenshaus® und Klopfen mit PEP®.

Mich leitet der Wunsch, die Menschen, die zu mir kommen, auf ihrem Weg zu einem sinnerfüllten, freudevollen und gelingenden Leben zu begleiten. Mein ganzheitlicher Blick gibt die Basis und das Vertrauen, über den Tellerrand der eigenen Umstände, des Geworden-seins hinauszuschauen. Ja, wir sind in unserem Vergangenheits-Ich geprägt, doch unser Zukunfts-ICH erwartet uns!

Mit Leichtigkeit, Humor und viel Menschenliebe wagen wir uns in die Knoten des Lebens, legen Ressourcen frei, lösen Blockaden und entdecken in ihnen das ganz eigene Potential.

So habe ich in den letzten 25 Jahren meine Profession zu einer modernen ganzheitlichen Lebenscoachin gefunden.

Privat

Ich bin Mutter von vier erwachsenen Söhnen und glückliche Großmutter von drei Enkelkindern. 

Gerade das Leben mit meinen Söhnen und all den Auf und Abs der letzten 30 Jahre hat mich gelehrt, auch in schwierigen Situationen voller Vertrauen und Zuversicht zu bleiben.

Berufstätigkeit und Weiterbildung

Privat

Mein aktuelles Motto lautet mit Martin Walser: „Dem Gehenden schiebt sich der Weg unter die Füße.“

So habe ich 2020 mein berufliches Leben als Antwort auf meinen 3. Mondknoten neu ausgerichtet. In der wunderbaren Zusammenarbeit mit Moritz Hintze entsteht ein zeitgemäßes Arbeiten in der Biografiearbeit im Lebenshaus® Akademie.

Privat bleibt mein Leben reich und es gilt für mich immer weiter loslassen zu lernen und gleichzeitig offen zu bleiben für die Schätze des Lebens als Frau, Mutter und Großmutter.

In Malaysia habe ich gelernt: Wenn ich als Dozentin und somit kompetente Fachfrau aus meinem eigenen Leben Geschichten des Scheiterns, der Lebensumwege und des daraus Lernens erzähle, steige ich selbst vom Podest meines Wissens herunter auf Augenhöhe zu meinen Zuhörern. Damit ermögliche ich ihnen, sich zu erlauben, in ihre eigenen Kellerräume zu blicken und sich dann mit mir gemeinsam auf den Weg des Lernens hinauf ans Licht des Erkennens zu begeben.

Dann finden wir unseren roten Lebensfaden, der uns immer näher zu uns selbst, zu unserem Ich führt und uns gleichzeitig immer mehr mit unserer Lebensaufgabe verbindet. Jenseits aller Religionen erleben wir in einer modernen, zeitgemäßen Spiritualität, dass wir Alle Bürger zweier Welten sind, des Himmels und der Erde. Mir wurde klar, dass es für das soziale Miteinander in unserer multikulturellen Gesellschaft des 21. Jahrhunderts immer wichtiger sein wird, die Brücke zwischen dem Wissen und dem Leben zu schlagen.

Im Frühjahr 2018 betrat ich das Frauenmünster in Zürich, ging auf den Altar zu und stand vor den wunderbaren Farben der hohen Chagall-Fenster. Der Anblick ergriff mich stark, er richtete mich innerlich auf und die Frage erklang in mir: »Wenn du an die Schwelle treten wirst, was antwortest du auf die Frage: Wofür standest du? Was steht heute auf deiner Flagge?« Es war ein unvergesslicher Moment, der mich ermahnte, meine Kräfte zu bündeln und mich auf das zu konzentrieren, was wirklich meine jetzige Aufgabe im Leben ist. 2018 habe ich bei meiner dritten Reise nach Malaysia neu verstanden, was die anthroposophische Biografiearbeit auszeichnet: Sie beschreibt allgemeinmenschliche Gesetzmäßigkeiten, innerhalb derer jeder von uns seinen ganz eigenen Weg geht. Oft braucht es die kleinen oder größeren Lebensumwege und Krisen, damit wir aufwachen für unsere ureigene Zukunft. Dr. Hans Werner sagt: „Die Zukunft ist unsere Aufgabe als Mensch, besonders als alter Mensch. Im Altwerden kann eine innere Verjüngung eintreten, ein „Jüngern“. Um an diese Lebensquelle anzuknüpfen braucht es allerdings eine Zukunftsvision, die wir mit unserem ganzen Willen verfolgen müssen.“

2016 der Einladung nach Malaysia zu folgen, hat mich geöffnet für den Ruf meines Lebens. Typischerweise entspricht dieser Ruf unseres Zukunfts-Ich nicht unseren Vorstellungen. So brauchte ich Mut, ins Ungewisse zu springen, um dann in wundervollen menschlichen Begegnungen ganz unerwartete Zukunftsperspektiven zu erfahren.

Die Frage, die mit 17 stark in mir lebte: “Welchem Arzt kannst du eigentlich vertrauen? Wann fühlst du dich sicher und verstanden?” führte letztlich zu dem Entschluss selbst Ärztin werden zu wollen. Noch heute leitet mich in meiner ärztlichen und beratenden Tätigkeit das Bemühen, professionell fachliche Kompetenz mit einem Raum des Vertrauens, der Menschenwürde zu verbinden.

Für meine Berufswahl war wichtig, dass sich beide Eltern im Bereich der Laboratoriumsmedizin gemeinsam frei und unternehmerisch verwirklicht haben. Entscheidend war aber ein Hüftleiden, welches mich während der Kindheit bis in das frühe Erwachsenenalter immer wieder mit Krankheit, Gehbehinderung und Schmerz, Krankenhaus, Operationen und Ärzten konfrontiert hat.

Meine Kindheit ist geprägt von einem liebe- und verständnisvollen Familienleben mit meinen Eltern, meiner älteren Schwester und meiner Großmutter. Ich bin sehr frei aufgewachsen, die meisten Spiele fanden in der Natur statt.

Ich bin am 4.4.1962 in Gießen geboren, aufgewachsen in Puchheim bei München und Weiden in der Oberpfalz. Nach verschiedenen Stationen lebe ich seit 1996 in Heidelberg und bin Mutter von 4 erwachsenen Söhnen und Großmutter von 3 Enkelkindern.

Zu meinem 59. Geburtstag mit meinem Jan, meinen vier Söhnen, ihren Freundinnen und meinen zwei Enkelsöhnen.

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